Der Kiel-Kompass – einfach und nah

Frisch zugezogenen Kielerinnen und Kielern und weiteren Interessierten steht jetzt ein digitaler Kiel-Kompass als App zur Verfügung, mit dem sie sich kompakt über die Bildungsangebote in der Landeshauptstadt informieren können. Die von der Fachhochschule Kiel und der Stadt entwickelte neue App sorgt für Durchblick, ist verständlich gehalten und steht in drei Sprachen zur Verfügung.

Stadtteil, Wochentag, Altersgruppe, Kinderbetreuung – diese und weitere Suchkriterien ermöglichen eine passgenaue Suche. Ergänzt durch Kategorien wie Beratung oder Arbeit werden die Angebote weiter eingegrenzt.

So ist es zum Beispiel möglich, einen Sprachkursus für Erwachsene in Dietrichsdorf oder interkulturelle Begegnungen für Frauen mit Kinderbetreuung in der Wik ausfindig zu machen. Eine direkte Verbindung zum Mobilitätsportal des Nahverkehrsverbundes Schleswig-Holstein GmbH (NAH.SH) hilft dabei, den Weg mit dem Bus zur Angebotsadresse unkompliziert zu finden.

Konzipiert wurde die neue App in einem größer angelegten Beteiligungsverfahren in einer Kooperation zwischen dem Bildungsmanagement der Landeshauptstadt Kiel und der Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH unter der dortigen  Projektleitung von Prof. Dr. Marco Hardiman. Ausgehend von Menschen mit Fluchthintergrund als einer maßgeblichen Zielgruppe, wurde der Entwicklungsprozess durchgängig durch Interviews und User-Tests begleitet, so dass Rückmeldungen sofort in den Erstellungsprozess eingebunden werden konnten.

Auch weiterhin versteht sich die App als ein lernendes System. Nicht umsonst gibt es einen Feedback-Button, über den Rückmeldungen und Wünsche ausdrücklich erwünscht sind.

Der Kiel-Kompass knüpft an die Idee der Kieler Familien-App an: kostenlos – einfach – nah. Er steht im Google-Play-Store und kurzfristig auch im Apple-Store zum Download zur Verfügung. Außerdem kann er auf der Internetseite des Kiel-Kompass genutzt werden.

Digitale Woche in Kiel

In fünf Tagen ist es soweit: Die Digitale Woche Kiel (diwokiel) geht in die zweite Runde. Vom 8. bis zum 15. September dreht sich in der Landeshauptstadt alles um die Digitalisierung. Es gibt über 250 Veranstaltungen im Kieler Stadtgebiet von Unternehmen sowie von Bürgern und Bürgerinnen zu den Chancen und Herausforderungen, die der digitale Wandel für eine gesamte Stadtgesellschaft mit sich bringt.

Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer gab im vergangenen Jahr den Anstoß, die jährliche Digitale Woche Kiel ins Leben zu rufen. Zu den Gründen sagt er: „Die Digitalisierung nimmt nicht nur Einfluss auf unser Privatleben, auf die Art und Weise, wie wir kommunizieren, lernen und Informationen verarbeiten – sie verändert auch Arbeits- und Produktionsprozesse und die gesamte Zusammenarbeit in Institutionen und Unternehmen. Die Digitale Woche Kiel schafft einen Rahmen, sich zu informieren und damit aktiv auseinander zu setzen. Sie bietet ein vielfältiges Programm mit innovativen und interaktiven Veranstaltungen zu digitalen Themen.“

Erstmalig sind in diesem Jahr die Veranstaltungen größtenteils auf vier zentrale Orte im Stadtgebiet verteilt, die jeweils einen Themenschwerpunkt haben: Das Wissenschaftszentrum bündelt unternehmensrelevante Themen, in der Alten Hauptpost am Stresemannplatz finden hauptsächlich an Bürger und Bürgerinnen gerichtete Events statt und das Camp 24/7 an der Kiellinie mit ganz besonderer maritimer Atmosphäre vereint beide Schwerpunkte. Am vierten Standort in der Seeburg sind die Kieler Hochschulen mit einem breiten Angebot anzutreffen.

Die Veranstaltungen decken verschiedenste Themenbereiche ab, von innovativen Technologien über Einblicke in neueste Forschungserkenntnisse bis zum Einfluss der Digitalisierung auf die Gesellschaft in Alltag, Beruf und Bildung.

Bei der persönlichen Programmplanung helfen in diesem Jahr die offizielle, brandneue diwokiel-app vom diwokiel-Premiumpartner ppi media und frischgedruckt das offizielle diwokiel-Programmheft der Kieler Nachrichten als Medienpartnerin der diwokiel.

Die App gibt einen Überblick über das Programm mit detaillierten Informationen und über alle zentralen Standorte der diwokiel. Man kann sich sein ganz eigenes Programm individuell zusammenstellen und planen, Veranstaltungen bewerten und erhält exklusive Angebote.

Die App steht ab sofort kostenfrei zum Download zur Verfügung und ist für iOS und Android im App-Store und bei Google Play unter diwokiel.de/app erhältlich.

Wer es lieber gedruckt mag, kann auch im Programmheft der Kieler Nachrichten alle Informationen finden: Das 48-seitige Heft enthält neben der Programmübersicht auch spannende Beiträge sowie zusätzliche Informationen zu den Veranstaltungen und Themen rund um die zweite Digitale Woche Kiel. Das diwokiel-Heft liegt am Mittwoch, 5. September, als Beilage in den Kieler Nachrichten bei und ist an den zentralen Orten der diwokiel verfügbar. Weiterhin kann dieses kostenfrei ab Mittwoch bei der KiWi, Kieler Wirtschaftsförderung (Fraunhoferstraße 2-4 im Wissenschaftspark Kiel, 2. OG) und im Rathaus (Fleethörn, Info-Tresen beim Einwohnermeldeamt) abgeholt werden.

Neu in diesem Jahr ist außerdem, dass für die Teilnahme an den Veranstaltungen im Rahmen der Digitalen Woche Kiel Bildungsurlaub beantragt werden kann. Dieser wird über ein Formular beim Arbeitgeber eingereicht. Bis zu fünf Tage stehen Beschäftigten in Schleswig-Holstein jährlich zu, die zur diwokiel 2018 genutzt werden können, um das Wissen über digitale Trends, Themen und Möglichkeiten zu erweitern.

Am Freitag ist Museumsnacht

Am Freitag, 31. August, ist wieder Museumsnacht. Auch in diesem Jahr können sich die Besucher wieder auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. 26 Häuser und Schiffe öffnen zwischen 19 und 24 Uhr ihre Türen und laden zur nächtlichen Erkundungstour ein. Museen, Galerien und kulturelle Einrichtungen überraschen mit besonderen Ausstellungen, fachkundigen Führungen, spannenden Vorträgen, Aktionen zum Staunen und Mitmachen, Live-Musik und kulinarischen Kleinigkeiten.

Die Museumsnacht ist der traditionelle Höhepunkt des Kieler Kultursommers. Sie bietet Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern eine hervorragende Gelegenheit, die Kieler Museumslandschaft auf unkonventionelle Art kennen zu lernen. Schloßgarten, Anscharpark und andere Grünflächen zwischen den Museen werden von unzähligen „Tütenlampen“ stimmungsvoll beleuchtet.

Der Museumsnachtexpress fährt von einem Museum zum anderen, über die Förde geht es mit Schiffen. Das erste Mal dabei ist in diesem Jahr der Verein „Maritimes Viertel“. Wer Lust hat, darf Stempel sammeln und an der Verlosung ungewöhnlicher Preise teilnehmen.

Ab 23 Uhr klingt die Museumsnacht im Foyer der Stadtgalerie musikalisch aus. In der „Alten MU“ gibt es die Möglichkeit, bis in die Morgenstunden zu feiern.

Alle weiteren Informationen gibt es auf der Intnernetseite der Museumsnacht.

Das Hörnbad wird eröffnet

Beim Anblick des bereits gefüllten Sportbeckens freut sich Oberbürgermeister Ulf Kämpfer schon auf die Eröffnung des Hörnbads.

Nun steht der Termin endgültig fest: Am 5. Oktober wird das neue große Kieler Schwimmbad offiziell eröffnet – mit einem Staatssekretär aus Berlin, Ministerpräsident Daniel Günther, Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Vorführungen im Wasser.

Sechs Wochen vor der Eröffnung schaute sich Oberbürgermeister Kämpfer am Freitag vor Ort im Hörnbad um, ließ sich alles zeigen und erklären. Kämpfers Fazit: „Das wird ein sehr schönes Schwimmbad, auf das sich die Kielerinnen und Kieler wirklich freuen können.“

Zur offiziellen Eröffnung Anfang Oktober wird das Bad allerdings noch nicht ganz fertiggestellt sein. Genutzt werden kann dann der Sportbereich mit dem großen 50-Meter-Becken und dem Nebenbecken. Der Freizeitbereich mit Rutsche und die Sauna im Obergeschoss werden etwas später eröffnet.

Brotdosen mit Kultstatus

Seit vielen Jahren vermittelt der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel (ABK) den jüngsten Kielerinnen und Kielern, wie wichtig eine umweltschonende und nachhaltige Lebensweise ist. Es ist dem ABK ein wichtiges Anliegen, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher von morgen und übermorgen verstehen, wie ihr Verhalten natürliche Ressourcen und Abfallmengen beeinflusst. Zum Start des neuen Schuljahres erhalten die 1.966 Kieler Erstklässlerinnen und Erstklässler ABK-Brotdosen, die sie durch ihre Schulzeit begleiten sollen.

Seit Beginn der Aktion im Jahr 2002 hat der ABK mehr als 35.000 Kieler Kinder mit Brotdosen ausgestattet. Kommen diese regelmäßig zum Einsatz, können Eltern auf Verpackungsmaterialien wie Alufolie oder Frischhaltefolien und -beutel verzichten, die nach einmaligem Gebrauch im Abfallbehälter landen. Bereits über die vierjährige Grundschulzeit werden bei Verwendung der Brotdosen pro Kopf etwa 800 Meter Aluminium- oder Kunststoff-Folie eingespart – ein Gewinn für die Umwelt und die Haushaltskasse der Eltern.

„Die ABK-Brotdosen haben mittlerweile Kultstatus und wir freuen uns, dass sie viele Schülerinnen und Schüler über Jahre begleiten. Unsere Aktion zeigt, wie ein vermeintlich kleiner Schritt über Jahre ganz große positive Folgen für die Umwelt haben kann“, freut sich Marion Voß von der ABK-Unternehmenskommunikation, die die Aktion seit Jahren betreut und ihre eigene ABK-Brotdose im täglichen Einsatz hat.

Neben einem Platz für den Namen der Besitzerin oder des Besitzers sind auf dem Deckel der orangefarbenen Box die ABK-Maskottchen Max und Mülli zu sehen, die sich ihr Pausenbrot schmecken lassen. Durch eine einsetzbare Trennwand kann man den Innenraum unterteilen. Die ABK-Brotdosen sind aus hochwertigem und zu 100 Prozent wiederverwertbarem Polypropylen PP gefertigt. Sie sind geruchsneutral, lebensmittelecht, spülmaschinenfest und mikrowellentauglich. Interessierte können die Kult-Brotdosen zum Preis von einem Euro in der Pförtnerei des ABK, Daimlerstraße 2, erwerben.

So geht es weiter am Kleinen Kiel-Kanal

Auf der bekanntesten Baustelle der Landeshauptstadt wird auch im heißen Rekordsommer fleißig gearbeitet. Obwohl statische Untersuchungen eine Anpassung der ursprünglichen Planung nötig gemacht haben, schreitet der Bau des Kleinen Kiel-Kanals sichtbar voran. Bis Ende 2019 soll die Wasserverbindung im Herzen der Kieler Innenstadt fertig sein.

Schon im Herbst haben Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer wieder vollständig freie Fahrt auf dem Straßenzug Rathausstraße/Martensdamm. Die Arbeiten auf dem Martensdamm und im Einmündungsbereich der Willestraße verlaufen planmäßig. Voraussichtlich am Mittwoch, 15. August, wird die Asphalttragschicht in die Fahrbahn eingebaut. Anschließend werden die Bordsteine gesetzt, die Gehwege gepflastert und die Deckschicht aufgebracht.

Auch beim Kanalbecken am Berliner Platz geht es voran: Seit Anfang August ist eine Bodenfräse im Einsatz, die in schmalen Gräben die Drainagestränge für die Grundwasserabsenkung in den Boden fräst. Über die Drainagestränge kann dann das Grundwasser abgepumpt werden. Der Grund für diese Maßnahme: Um die Beckensohle herzustellen, muss das Grundwasser in der Baugrube um circa 1,50 Meter abgesenkt werden. Diese Arbeiten mussten um rund vier Wochen verschoben werden, da große Findlinge im Boden das Einfräsen unmöglich gemacht hatten. Diese Hindernisse wurden daher zunächst mit einem Bagger geborgen.

Nach dem Absenken des Grundwassers folgt der Erdaushub. Anschließend werden die Köpfe der Gründungspfähle gekappt und eine Filterschicht unterhalb der Sohle eingebaut. Danach werden die schräg liegende Sohle und die Wände aus Stahlbeton eingeschalt, bewehrt und betoniert.

Die Arbeiten am Wasserbecken zwischen Kehdenstraße und Holstenstraße hatten sich aufgrund einer überraschenden Entdeckung in Höhe des „Ahlmannhauses“ (Holstenbrücke 7) verzögert. Dort wurden Fundamentreste eines nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragenen Gebäudes freigelegt. Dabei stellte sich heraus, dass einige der Gründungspfähle auf dem öffentlichen Grund unmittelbar vor dem Haus statisch für die heutige Bebauung bedeutend sind. Das Becken des Kleinen Kiel-Kanals kann daher an dieser Stelle nicht wie geplant eine Breite von zehn Metern haben, sondern muss um die Hälfte schmaler ausfallen.

Die Planung musste entsprechend angepasst werden. Nun ist in diesem Bereich eine Erweiterung der Promenade mit Sitzstufen herunter zum Wasser vorgesehen. Dem entsprechenden Änderungsantrag hat auch der Fördergeber, das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein, bereits zugestimmt.

Das nun schmaler geplante Wasserbecken wird auf Pfähle gegründet, die durch die Kellersohle geführt werden. Die Baugrube wird dann – ausgehend von der Kehdenstraße – analog zum Vorgehen beim anderen Becken nach einer Grundwasserabsenkung ausgehoben.

Durch die Planungsänderung im Bereich „Ahlmannhaus“ und durch den Fund der großen Findlinge am Berliner Platz ist es zu bauzeitlichen Verzögerungen gekommen. Ziel ist es, diese im Winterhalbjahr wieder aufzuholen, sodass das Bauprojekt Kleiner Kiel-Kanal wie geplant bis Ende des Jahres 2019 abgeschlossen werden kann.

Viele Pläne für die „neue Kiellinie“

Die Sanierung der Kiellinie nimmt Fahrt auf. Noch im August werden die Kampfmitteluntersuchungen in der Förde beginnen, die für die Grunderneuerung der Kaikanten am derzeit abgesperrten Berthold-Beitz-Ufer notwendig sind. Dann startet im September die Bürgerbeteiligung für die „neue Kiellinie“ zwischen Seeburg und Tirpitzmole einschließlich der Grünanlagen an und auf dem Fördehang.

„Wir sind mit vollem Einsatz dabei, Kiels Visitenkarte ein neues Gesicht zu geben“, sagt Baudezernentin Doris Grondke. Nirgendwo sonst könne man in der Innenstadt Kiels Fördelage so genießen wie an der Kiellinie: „Aus meiner Sicht ist es deshalb besonders wichtig, die Aufenthaltsqualität in dieser einmaligen Lage zu verbessern.“

Schon länger steht für die Stadtverwaltung fest, dass die in die Jahre gekommene Uferpromenade erneuert werden soll. Die Spundwände sind marode. Am Berthold-Beitz-Ufer stehen aus Sicherheitsgründen deshalb schon seit einigen Jahren Absperrungen, die den Blick auf die Förde und die Nutzung empfindlich einschränken. Gleichzeitig sieht die Verwaltung auch bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes an Kiellinie und Fördehang großen Handlungsbedarf. Die dringend notwendige Sanierung der Spundwände wird so mit der Neugestaltung der Uferpromenade und des unmittelbaren Hinterlandes verbunden.

„Wir haben jetzt die einmalige Chance, die Kiellinie aufzuwerten. Dafür können wir auch mal groß denken und Neues entwickeln“, sagt Grondke. Ihr sei es ein Anliegen, dass der Zugang zum Wasser erleichtert und die Fördelage im Stadtbild präsenter wird: „Kiel muss den Vergleich mit anderen Städten am Wasser wie Aarhus oder Rotterdam nicht scheuen.“

Während Verwaltung und Planungsbüros an den technischen Planungen für die Grunderneuerung der Spundwand am Berthold-Beitz-Ufer arbeiten, nimmt der Kampfmittelräumdienst seine Arbeit unmittelbar vor Ort auf. Rund vier Monate werden die Experten brauchen, um den Fördegrund nach Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg abzusuchen. Im Frühjahr 2019 sollen nach derzeitiger Planung dann die Arbeiten ausgeschrieben werden und im Herbst 2019 beginnen. Aktuelle Kostenschätzungen gehen von rund neun Millionen Euro für diese technische Erneuerung aus.

Parallel geht es auch mit den Planungen zur „neuen Kiellinie“ und dem Fördehang weiter. Für Freitag, 14., und Sonnabend, 15. September, lädt die Verwaltung zu verschiedenen Bürgerbeteiligungsaktionen ein. Ziel ist ein integriertes Entwicklungskonzept für das gesamte Plangebiet als tragfähige Perspektive. Die Umsetzung ist mit Hilfe des Städtebauförderprogramms „Zukunft Stadtgrün“ vorgesehen, in das das Vorhaben im vergangenen Jahr aufgenommen worden ist und über das Bund, Land und Landeshauptstadt Kiel dieses große Projekt gemeinsam stemmen wollen.

Eine konkretere Planung für die Kiellinie soll mit dem ebenfalls für 2019 vorgesehenen Planungswettbewerb im Wettstreit zwischen renommierten Planungsbüros erreicht werden. In diesem Wettbewerb wird das neue Gesicht der Promenade geplant, mit höchster Priorität für das Berthold-Beitz-Ufer, aber auch mit Blick auf die anderen Uferabschnitte. Die Bauarbeiten an der Promenade sollen sich zeitlich an die technische Erneuerung der Befestigung des Berthold-Beitz-Ufers anschließen.