Dirty Coast

iStock_000009318345XSmallEs wird dreckig! Am Samstag, 26. September, bekommt Kiel mit dem Dirty Coast seinen ersten eigenen Extrem-Hindernislauf. Auch wenn sich Matsch und Schweiß im ersten Moment nicht unbedingt nur nach Spaß anhören: Das Event verspricht, ein unterhaltsames Erlebnis zu werden.

Rennstrecke

Der Mud Run findet am Falckensteiner Strand statt. Die Läufer müssen acht Kilometer durch Sand, Schlamm und Wald laufen und dabei alle natürlichen und organisierten Hindernisse überwinden, die die Strecke hergibt. Los geht es für die Läufer ab 12 Uhr.
Dabei gibt es zwei verschiedene Herausforderungen: Bei der Beach-Challenge geht man als Einzelkämpfer an der Start, bei der Studi-Challenge wird in 2er Teams gekämpft. Besonders für die Studenten-Teams lohnt sich Teilnahme. Das fitteste Team bekommt die Semestergebühren geschenkt. Auf alle anderen Teilnehmer wartet im Ziel dir Dirty-Coast-Finisherbag inklusive Teilnehmer-Shirt, Trinkflasche und weiteren liebevollen Extras.
Die Läufer können am Nachmittag vor dem Rennen oder am Vormittag des Rennens die Strecke abgehen und erhalten 14 Tage und 48 Stunden vor der Veranstaltung alle wichtigen Infos rund um den Dirty Coast per E-Mail zugeschickt.
Während des Laufs werden in regelmäßigen Abständen Versorgungsstationen für die schmutzigen Läufer bereitstehen und Sicherheitspersonal und Sanitäter sichern die gesamte Strecke ab.

Anmeldung

Noch bis zum 11.9. kann sich jeder anmelden, der sich er Herausforderung gewachsen fühlt – vorausgesetzt es gibt noch Plätze. Das Mindestalter liegt bei 16 Jahren. Bei Minderjährigen ist eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten erforderlich. Die Anmeldung kostet pro Läufer 45 Euro.

Zuschauer

Für alle, die lieber zugucken als sich durch den Schlamm zu quälen, sind an besonders spektakulären Abschnitten Hotspots eingerichtet. Außerdem ist der Start-/Zielbereich für alle Zuschauer frei zugänglich. Die restliche Strecke ist aus Sicherheitsgründen für Zuschauer gesperrt. Das Zugucken ist natürlich kostenlos. Aus versicherungstechnischen Gründen muss jedoch bei der Ankunft am Veranstaltungsort ein Haftungsausschluss für Zuschauer unterschrieben werden und ein Lichtbildausweis mitgeführt werden.

Der gute Zweck

Der Lauf macht nicht nur Spaß, sondern unterstützt auch noch Initiativen und Projekte aus der Region. 10 Prozent der Startgelder gehen an das Hospizprojekt „Projekt Klee“ aus Kiel, den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst „RaBe – Rat und Begleitung für Familien“ und den Verein „Lichtblick“ in Neumünster, der sich für körper- und mehrfachbehinderte Menschen einsetzt.

Das könnte auch interessant sein...

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kiel Journal