Keine Langeweile in den Herbstferien

Die Herbstferien stehen fast schon vor der Tür. Langweilig muss die schulfreie Zeit vom 16. bis 29. Oktober nicht werden. Daher bietet das städtische Ferienpassbüro wieder ein Ferienprogramm an. Es richtet sich an Kieler Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren.

Angeboten werden Veranstaltungen in den Bereichen Kunst/Gestaltung, Computer, Natur und Umwelt, Spiel, Tanz, Theater und Musik, sowie Sport und Lernen. Es gibt viele bunte Angebote wie Keramik bemalen, Bildhauen, Schmieden und Schnitzen, Comic- und Fotoworkshops oder einen Flechtkursus beim Korbmacher. Im Bereich Sport dürfen Reitveranstaltungen nicht fehlen. Daneben stehen auch Tischtennis und Taekwondo auf dem Programm.

Der „Kletterfux“ mit Marion Timmann bietet auch im Herbst das Baumklettern an, auf dem Hof von Riekens Landmilch finden wieder die „Erlebnistage Bauernhof“ statt und das Husky-Team Hüttner Berge veranstaltet das Husky-Herbst-Camp im Erlebniswald Trappenkamp. Die Anmeldung für die Veranstaltungen erfolgt über die jeweiligen Veranstalter.

Mit dem Ferienpass gibt es auch in den Herbstferien viele Ermäßigungen bei Freizeitveranstaltern, Tierparks und Museen.

Für Auskünfte steht das Ferienpassbüro in den Herbstferien montags bis freitags zwischen 9 und 13 Uhr persönlich oder telefonisch unter der Rufnummer 0431/ 901-2939 zur Verfügung. In diesen Zeiten sind dort auch noch Ferienpässe für fünf Euro und kostenlose Herbstferienprogrammhefte erhältlich. Die in den Sommerferien erworbenen Ferienpassausweise sind auch in den Herbstferien gültig.

Das Ferienpassbüro des Amtes für Kinder- und Jugendeinrichtungen befindet sich im Neuen Rathaus, Andreas-Gayk-Straße 31, (Eingang Fabrikstraße), 1. Stock, Zimmer B 102.

Ferienpass-Kurse in der Förde-VHS

Junge Kieler können sich in den Herbstferien aktiv und kreativ austoben – der Kieler Ferienpass macht es möglich. Auch die Förde-Volkshochschule (Förde-vhs) bietet Ferienpass-Kurse an, in denen noch Plätze frei sind.

Schon in der Grundschule wird der Umgang mit dem Computer geübt. Im Kursus „Zehn-Fingersystem in fünf Stunden“ lernen Kinder im Alter von acht bis elf Jahren in kürzester Zeit, die Tastatur blind zu beherrschen. Kursbeginn ist am Montag, 16. Oktober, um 9.30 Uhr im Haus der Förde-vhs, Muhliusstraße 29/31, Raum B.118. Die Teilnahme kostet 32 Euro. Hinzu kommen weitere Kosten in Höhe von 19 Euro für das Arbeitsheft und eine Software-Lizenz.

Auch Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren können das Zehn-Fingersystem spielerisch erlernen. Der Kursus „Computer-Tastschreiben für Jugendliche“ beginnt am Montag, 16. Oktober, um 13.30 Uhr im Haus der Förde-vhs, Muhliusstraße 29/31, Raum B.118. Die Teilnahme kostet 18,50 Euro. Auch hier fallen zusätzliche Kosten in Höhe von 19 Euro an.

Kinder und Jugendliche von zwölf Jahren an, die Lust haben, ein eigenes Computerspiel zu kreieren, sind im Kursus „Start your own game“ richtig. Dozent Steffen Kemena zeigt den Teilnehmern, wie sie Spiele mit der Engine Unity3D entwickeln. Außerdem werden dabei die Grundlagen der Programmiersprache C# vermittelt. Kursbeginn ist am Montag, 16. Oktober, um 9.30 Uhr im Haus der Förde-vhs, Muhliusstraße 29/31, Raum B.120. Die Teilnahme kostet 49 Euro.

Eine Teilnahme in allen genannten Kursen ist nur mit einem gültigen Ferienpass für 2017 möglich. Anmeldungen nimmt die Förde vhs unter der E-Mail Adresse  info@foerde-vhs.de, im Internet unter www.foerde-vhs.de oder unter der Telefonnummer 0431/ 901 52 00 entgegen.

Auch in Kiel wurde gewählt

Gestern waren in Deutschland Bundestagswahlen. Die Wahlbeteilligung lag bei 76,2 Prozent. 2013 kamen nur 71,5 Prozent der Bundesbürger an die Urne. Damit liegt die Wahlbeiligung um drei Prozent höher. Das vorläufige Endergebnis sieht folgende Prozentverteilung vor:

  • CDU/CSU: 33,0 (-8,5)
  • SPD: 20,5 (-5,2)
  • Bündnis 90/Grüne: 8,9 (+0,5)
  • FDP: 10,7 (+5,9)
  • Linke: 9,2 (+0,6)
  • AfD: 12,6 (+7,9)
  • Sonstige: 5,0 (-1,3)

Daraus ergibt sich folgende Sitzverteilung:

  • CDU/CSU: 246
  • SPD: 153
  • Bündnis 90/Grüne: 67
  • FDP: 80
  • Linke: 69
  • AfD: 94

Eine Koalition hat ab 355 Sitzen die Mehrheit. Somit wäre eine Jamaika-Koalition oder eine Fortsetzung der Großen Koalition möglich.

Wahlergebnisse Kiel, Kronshagen, Altenholz

In Kiel waren 204.650 Einwoher wahlberichtigt, davon sind 151.463 an die Urne gegangen. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 74 Prozent und diese liegt damit um 2,6 Prozent höher als bei der Bundestageswahl 2013.

Jens Mathias Stein von der SPD kann sich freuen, denn er zieht mit 31,0 Prozent in den Bundestag ein. Die CDU kommt auf 30,7 Prozent. Die Erstimmen verteilen sich wie folgt auf die anderen Parteien.

  • Grüne: 14,3 Prozent
  • FDP: 7,5 Prozent
  • AfD: 6,1 Prozent
  • Die Partei: 2,6 Prozent
  • Die Linke: 7,3 Prozent
  • MLPD: 0,2 Prozent

Die Zweitstimmen verteilen sich auf folgende Weise:

  • SPD: 23,8 Prozent
  • CDU: 26,8 Prozent
  • Grüne: 17,2 Prozent
  • FDP: 11,7 Prozent
  • AfD: 6,9 Prozent
  • Die Linke: 10,2 Prozent
  • Die Partei: 2,1 Prozent
  • MLPD: 0,1 Prozent
  • NPD: 0,2 Prozent
  • Freie Wähler, 0,4, Prozent
  • BGE: 0,4 Prozent
  • ÖDP: 0,2 Prozent

Alle Informationen und die Zahlen der einzelnen Gebiete gibt es auf der Homepage der Stadt Kiel.

 

Zweite Nacht der Wissenschaft

Am Freitag, 29. September, findet die zweite Nacht der Wissenschaft statt. Neben Eckerförde, Plön, Preetz und Rendsburg finden auch Veranstaltungen im Citti-Park in Kiel statt. Die Besucher können sich auf Wissenschaft zum Anfassen freuen, denn es gibt Experimente zum Mitmachen, Laborführungen, Workshops, Ausstellungen, künstlerische Aktionen und Vorträge. Veranstaltungen finden von 15 bis 24 Uhr statt.

In Kiel finden folgende Veranstaltungen statt:

  • Teddybärenkrankenhaus von 10 bis 17 Uhr
  • Bildhauen nach Farben von 10 bis 20 Uhr
  • EU-Forschung in der KielRegion von 10 bis 20 Uhr
  • Europa in der KielRegion von 10 bis 20 Uhr
  • Forschungsexpress von 12 bis 20 Uhr
  • Magische Überladungen von 14 bis 20 Uhr
  • Wissenschaftsbattle 15 Uhr
  • Tschüss Schnecke von 15 bis 20 Uhr
  • Das Kaleidoskop der modernen Medizin ab 16 Uhr

Das komplette Programm und alle weiteren Informationen gibt es auf der Homepage der Nacht der Wissensschaft.

Nicht vergessen – am Sonntag wird gewählt

Nur noch wenige Tage bis zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages: Am Sonntag, 24. September, sind die Wahllokale von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Rund 188.000 Wahlberechtigte in Kiel, etwa 9.700 in Kronshagen und circa 8.100 in Altenholz entscheiden darüber, wer im Wahlkreis 5 direkt in den Bundestag einzieht. Die Zweitstimme für die Liste der Parteien ist die maßgebende Stimme für die Verteilung der restlichen Sitze im Parlament.

12 Parteien kandidieren

In Schleswig-Holstein kandidieren zwölf Parteien mit einer Landesliste: CDU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, AfD, NPD, Freie Wähler, MLPD, BGE, ÖDP und Die Partei. Im Wahlkreis Kiel gibt es dazu neun Erststimmenbewerberinnen und Erststimmenbewerber von CDU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, AfD, MLPD, Die Partei und Neue Liberale.

Wahlgebäude

Auf der Wahlbenachrichtigung finden die Wahlberechtigten den Hinweis auf das jeweilige Wahlgebäude sowie die Nummer des Wahlbezirkes. Unter www.kiel.de/wahlen gibt es die Möglichkeit, sich das Wahlgebäude in einem Kartenausschnitt anzeigen zu lassen. Auch per Telefon unter der Nummer 0431/ 901-2371 kann das Wahlgebäude erfragt werden. Am Wahltag gibt zusätzlich jeder Wahlvorstand Auskunft.

Die meisten Wahlräume befinden sich in den gleichen Gebäuden wie bei der Landtagswahl. In einigen Schulen sind mehrere Wahlbezirke untergebracht. Die Wahlbezirke sind ausgeschildert.

Den rund 1400 ehrenamtlichen Mitgliedern der Wahlvorstände in 149 Wahlbezirken wird die Aufgabe erleichtert, wenn die Wahlbenachrichtigung mitgebracht und ein Ausweispapier bereitgehalten wird. Wer die Benachrichtigung nicht bei sich hat, kann nach Vorlage des Reisepasses oder Personalausweises die Stimme abgeben.

Blinde und Sehbehinderte können bei ihrem Landesverein eine Schablone anfordern, die bei der Stimmabgabe unterstützt.

Briefwahlbüro

Für die Briefwahl bleibt nicht mehr viel Zeit. Der Online-Antrag auf Briefwahl ist bereits von der der städtischen Internetseite www.kiel.de/wahlen genommen worden, da es mit Zusendung und Rücksendung der Unterlagen auf dem Postweg knapp werden könnte.

Schneller geht es im Briefwahlbüro im Rathaus, Fleethörn 9, Zimmer 184 (gegenüber Einwohnermeldestelle). Dort kann Briefwahl persönlich beantragt und auch gleich die Stimme abgegeben werden. Dafür muss ebenfalls der Personalausweis oder Reisepass mitgebracht werden. Das Briefwahlbüro ist in dieser Woche vormittags von 8 bis 12 Uhr geöffnet sowie am Montag und Dienstag von 13 bis 16 Uhr und am Donnerstag und Freitag von 13 bis 18 Uhr.

Auf alle Fälle sollten die roten Wahlbriefe so rechtzeitig zur Post gebracht werden, dass sie spätestens am Freitag vor der Wahl zugestellt werden. Am Wahltag können die roten Wahlbriefe in der Hans-Christian-Andersen-Stadtteilschule oder der Humboldt-Schule abgegeben werden. Dort sind ab 13 Uhr die Briefwahlvorstände tätig. In den übrigen Wahlgebäuden werden keine Wahlbriefe angenommen.

Wer krank wird

Wer am Wochenende der Wahl erkrankt und deshalb die Stimme nicht persönlich im Wahllokal abgeben kann, kann sich am 24. September bis 15 Uhr von einer bevollmächtigten Person Unterlagen für die Briefwahl aus dem Rathaus, Fleethörn 9, Zimmer 184, holen lassen. Auch dieser Wahlbrief muss bis 18 Uhr ausgefüllt beim zuständigen Briefwahlvorstand vorliegen.

Auszählung

Am Wahlsonntag beginnt um 18 Uhr die Auszählung der Stimmen in den Wahlbezirken. Sobald ein Bezirk fertig ist, werden die Ergebnisse im Kieler Rathaus zentral aufgenommen und auch gleich im Internet unter www.kiel.de/wahlen dargestellt.

 

Kiel und San Francisco besiegeln Städtepartnerschaft

Eine festliche Zeremonie im Rathaus, ein fachlicher Austausch bei der Digitalen Woche Kiel und eine große Friendship-Party für alle Kielerinnen und Kieler: Mit einem umfangreichen Programm feiern die Landeshauptstadt Kiel und San Francisco die offizielle Unterzeichnung ihrer Städtepartnerschaft.

In der Zeit von Donnerstag, 21. September, bis Sonntag, 24. September, ist eine amerikanische Delegation um San Franciscos Bürgermeister Edwin M. Lee zu Gast an der Förde. Am Freitag, 22. September, wird Lee gemeinsam mit Stadtpräsident Hans-Werner Tovar und Oberbürgermeister Ulf Kämpfer die Grundsatzvereinbarung über die Partnerschaft unterschreiben. Auch die Vorsitzenden des Kieler Vereins „The Bay Areas e.V.“ und des „San Francisco-Kiel Sister Committees“ werden die Erklärung unterzeichnen.

Nach der Ankunft am 21. September wird die Delegation aus San Francisco, der mehr als 40 Personen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft angehören, um 19 Uhr während der Sitzung der Kieler Ratsversammlung von Stadtpräsident Tovar willkommen geheißen. Auch Bürgermeister Lee wird dann vor dem Rat sprechen.

Nach der offiziellen „Signing ceremony“ am Freitag tauschen sich Bürgermeister Lee und Oberbürgermeister Kämpfer um 15 Uhr in der Business Lounge der Sparkassen-Arena gemeinsam mit dem Verein „The Bay Areas e.V.“ über die Digitalisierung in San Francisco und Kiel aus. Anschließend stehen Besuche bei ThyssenKrupp Marine Systems und beim Land Schleswig-Holstein auf dem Programm.

Am Sonnabend, 23. September, lädt „The Bay Areas e.V.“ die amerikanischen Gäste zunächst zu einem Brunch auf der „MS Heikendorf“ ein. Danach sind eine Stadtrundfahrt und ein Besuch des Schifffahrtsmuseums geplant. Um 14 Uhr eröffnen Bürgermeister Lee und Oberbürgermeister Kämpfer die „Kiel – San Francisco Friendship Party“ im Camp 24/7 an der Kiellinie. Alle Kielerinnen und Kieler sind dann herzlich eingeladen, die neue Städtepartnerschaft bis 22 Uhr bei einem bunten Musik- und Aktionsprogramm zu feiern.

Nach einer Teilnahme an der Abschlusszeremonie des StartUp Summercamps Schleswig-Holstein im Wissenschaftszentrum beginnt um 18 Uhr der offizielle Teil der „Friendship Party“ für geladene Gäste. Bürgermeister Lee wird im Laufe des Abends auch die Gelegenheit nutzen, im Camp 24/7 mit Kieler Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Am Sonntag, 24. September, reisen die Besucherinnen und Besucher aus Kiels neuer Partnerstadt wieder zurück nach San Francisco.

Bau des kleinen Kiel-Kanals hat begonnen

Der Bau des kleinen Kiel-Kanals an der Holstenbrücke hat begonnen und das heißt Veränderugen für Autofahrer und die Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs. Für die meisten Autofahrer gibt es nur eine Änderung:  an der Holstenbrücke und am Berliner Platz ist keine Durchfahrt mehr möglich. Das bleibt auch so, wenn der Kanal fertig ist. Im Jahr 2018 gibt es für rund 40 Wochen zusätzliche Einschränkungen für Kfz. Auch der Straßenzug Martensdamm / Rathausstraße wird dann gesperrt sein. Die Verkehrsführung ist dann ähnlich wie während der Kieler Woche. In allen Bauphasen bleiben die Parkhäuser erreichbar.

Die Linienführung vieler Buslinien wird während der gesamten Bauphase für den Kleinen Kiel-Kanal einmal geändert. Nach Abschluss des Projektes fahren alle Linien wieder wie vorher. Nur der Verlauf der Innenstadt-Linie 11 ändert sich zweimal – sie fährt im Jahr 2018 anders als in der übrigen Bauzeit.

Die erste Bausphase läuft seit dem 3. September und dauert bis März 2018. In dieser Zeit sind folgende Straßen gesperrt; Holstenbrücke, Andreas-Gayk-Straße, ab Hafenstraße, Berliner Platz, Wall, ab Eggerstedtstraße. Für den Busverkehr gilt folgends; in der Kaistraße nahe der Bushaltestelle Bootshafen ist eine temoräre Ersatzbushaltestelle eingerichtet. Die Innenstadt-Linie 11 fährt die neu erstellte Haltestelle am Martensdann an sowie die Haltestelle am Opernhaus. Autofahrer sollten wissen, dass der Jensendamm durchgängig offen ist. Im Fußgänger- und Radverkehr sind geringe Einschränkungen im gesamten Innenstadtbereich möglich. Alle Parkhäuser und größeren Parkplätze sind anfahrbar und natürlich bleibt auch die Anlieferung für den Einzelhandel gewährleistet.

Die zweite Bauphase beginnt im März 2018 und wird bis zum November des Jahres dauern. Gesperrt sind in diesem Zeitraum folgende Straßen: Holstenbrücke, Andreas-Gayk-Straße (ab Hafenstraße), Berliner Platz, Wall (ab Eggerstedtstraße), Rathausstraße und Martensdamm. Nach wie vor ist in der Kaistraße eine temporäre Ersatzbushaltestelle einerichtet und die Linie 11 fährt die neu erstellte Haltestelle Jensendamm an. Die Verkehrsführung für die Autos wird für 40 Wochen wie bei der Kieler Woche sind.

Zur Phase zwei gibt es eine Phase 2a, die von März 2018 bis Juni 2018 geht. In dieser Zeit sind folgende Straßen gesperrt: Holstenbrücke, Andreas-Gayk-Straße (ab Hafenstraße), Berliner Platz, Wall (ab Eggerstedtstraße) und Rathausstraße. Die Willestraße ist über den Martensdamm erreichbar.

In Phase 2b von Juli 2018 bis November 2018 sind folgende Straße nicht befahrbar: Holstenbrücke, Andreas-Gayk-Straße (ab Hafenstraße), Berliner Platz, Wall (ab Eggerstedtstraße) und Martensdamm. Die Willestraße ist über die Rathausstraße erreichbar.

Phase drei beginnt im November 2018 und geht bis 2019. Auch in dieser Zeit sind weiter Straße gesperrt; Holstenbrücke, Andreas-Gayk-Straße (ab Hafenstraße), Berliner Platz und Wall (ab Eggerstedtstraße).  Die Vollsperrungen an der Rathausstraße und am Martensdamm sind aufgehoben. Die Linie 11 fährt nicht die Haltestelle am Opernhaus an. Ersatzweise fährt sie die neu erstelle Haltestelle am Rathausplatz an.In der Kaistraße nahe Bushaltestelle Bootshafen ist eine temporäre Ersatzbushaltestelle eingerichtet, zudem fährt die Linie 11 die neu erstellte Haltestelle am Martensdamm an sowie die neu erstellte Haltestelle am Rathausplatz.

Ab 2020 erfolgt dann die Neuordnung nach dem Bau des Kleinen Kiel-Kanals. Fahradfahrer haben freie Fahrt und auch für den Linienverkehr besteht kein Einschränkung. Der ÖPNV fährt durch die Holstenbrücke. Anstelle der bisherigen Haltestelle Holstenbrücke werden die neuen Haltestellen Martensdamm beziehungsweise Rathausplatz angefahren. Für Autos bleibt die Durchfahrt durch die Holsteinbrücke gesperrt.