Holstenbrücke wird am Dienstagabend gesperrt

Es ist unübersehbar: An vielen Stellen in der Stadt laufen die Vorbereitungen für die Kieler Woche auf höchsten Touren. Die ersten großen Bühnen stehen schon, auf der Krusenkoppel wird die Spiellinie vorbereitet und auf dem Rathausplatz nimmt der Internationale Markt Gestalt an. Nun werden auch Straßen und Parkplätze zu Veranstaltungsflächen umfunktioniert und müssen daher für den Verkehr gesperrt werden.

Die größte Umstellung betrifft wieder den Bereich Holstenbrücke/Berliner Platz: Von Dienstag, 18. Juni, 21 Uhr, an ist dieser Bereich für Autos gesperrt, nur Linienbusse dürfen den Bereich durchfahren. Zur Kieler-Woche-Eröffnung wird der Innenstadtbereich am Sonnabendnachmittag, 22. Juni, dann vorübergehend sogar voll für den Verkehr gesperrt, auch für Linienbusse.

Das Verkehrskonzept zur Kieler Woche ist gegenüber dem vergangenen Jahr kaum verändert worden. Der Düsternbrooker Weg kann zwischen Prinzengarten und Reventlouwiese wieder bei Bedarf – in der Regel abends – zur Einbahnstraße Richtung Norden (außer für Linienbusse) werden. Er kann, je nach Verkehrslage und Besucherandrang, aber auch für den Individualverkehr oder sogar für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Darüber entscheidet die Polizei. Auch in Schilksee gibt es die gewohnten Sperrungen vor und hinter dem Olympiazentrum.

Neu ist in diesem Jahr eine Regelung in der Altstadt: Wenn die Eggerstedtstraße in Höhe NDR-Funkhaus nachts zur Partyzone und daher (von 21 bis 7 Uhr) für den Verkehr gesperrt wird, stehen dort auch die Bewohnerparkplätze nicht zur Verfügung. Dafür werden vorübergehend die Straßenrand-Parkplätze in der Dänischen Straße zwischen Burgstraße und Prinzengarten zu Parkplätzen für Bewohner mit dem Parkausweise A.

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Kiel Journal