Zur Kieler Woche 2014 erwartet der NDR auf neuer Bühne zahlreiche Highlights
Auch in diesem Jahr können sich die Besucher des Ostseekais von Freitag, 20. Juni, bis Sonntag, 29. Juni, auf ein umfangreiches Bühnenprogramm freuen: Während der Kieler Woche holen NDR 1 Welle Nord, das „Schleswig-Holstein Magazin“, NDR 2 und N-JOY die Stars an den Kai. Dabei hat jedes NDR Programm seine eigenen Konzert-Highlights. Erste Acts sind bereits bestätigt.
Marquess kommt für NDR 1 Welle Nord und das „Schleswig-Holstein Magazin“ auf die Bühne, für NDR 2 rockt Rea Garvey den Ostseekai und N-JOY holt The Disco Boys nach Kiel. An zwei Abenden wird der Ostseekai darüber hinaus zur Public-Viewing-Arena, wenn der NDR die Spiele der deutschen Nationalmannschaft live aus Brasilien überträgt. Ein weiterer „Star“ auf dem NDR Areal ist die neue Bühne, der hier erstmalig eingesetzte „Skyliner“. Das ist eine Bühnenkonstruktion, die das vordere Drittel der Fläche am Ostseekai überdacht und optimale Bedingungen für jede Wetterlage schafft. Eine Illumination am Abend sorgt für tolle Atmosphäre.
Zur Kieler Woche bringt Marquess am Montag, 23. Juni, lateinamerikanisches Feeling an den Ostseekai. Die besten Talente des Landes stehen am Dienstag, 24. Juni, beim großen Finale des „Schleswig-Holstein Hammers“ auf der Bühne. Bereits zum vierten Mal veranstalten NDR 1 Welle Nord und das „Schleswig-Holstein Magazin“ den Wettbewerb. Teilnahme-bedingungen finden Interessierte ab Dienstag, 13. Mai, unter ndr.de/sh. Johnny Hates Jazz kommt am Freitag, 27. Juni, an den Ostseekai. „Shattered Dreams“ war einer der erfolgreichsten Hits der 80er Jahre. Mit „Magnetized“ legten sie 2013 ein neues Album vor. Erstklassige Live-Musik bringen NDR 1 Welle Nord und das „Schleswig-Holstein Magazin“ in diesem Jahr schon ab 15.00 Uhr an den Ostseekai. So stehen beispielsweise der Singer/Songwriter Ole Maibach, die Indie-Rocker Ocean Stereo oder die Hip-Hopper Büro am Strand auf der Bühne.
Vor der offiziellen Eröffnung der Kieler Woche wartet ein Live-Konzert der Extraklasse auf die Besucher: Rea Garvey kommt am Freitag, 20. Juni, für NDR 2 an den Ostseekai. Seine Band Reamonn war mehr als zehn Jahre lang einer der erfolgreichsten europäischen Acts. Hits wie „Supergirl“, „Promise (You & Me)“, „Tonight“ und „Through The Eyes Of A Child“ eroberten die Charts. Nachdem sich die Band 2010 trennte, startete Rea Garvey eine Solo-Karriere.
Sein erstes Album „Can’t Stand The Silence“ stieg bis auf Platz vier der deutschen Charts und wurde mit Platin ausgezeichnet. Mit „Pride“ erscheint Anfang Mai das Nachfolgealbum. Einen ersten Vorgeschmack darauf gibt der gebürtige Ire mit der Single „Can’t Say No“. Unter dem Titel „Musikszene Deutschland“ präsentiert NDR 2 am Sonntagabend, 22. Juni, dann die besten deutschen Newcomer. Rund eine Woche später, am Sonnabend, 28. Juni, steht Lotto King Karl mit seinen Barmbek Dream Boys auf der Bühne – der Hamburger ist mittlerweile fester Bestandteil der Kieler Woche. Zum Abschlussabend, Sonntag, 29. Juni, wartet noch einmal ein Special Guest auf die Besucher des NDR Areals.
Junges Publikum und Fußball
An zwei Abenden (Mittwoch, 25. Juni, und Donnerstag, 26. Juni) kann mit N-JOY gefeiert werden. Das junge NDR Radioprogramm holt am 26. Juni The Disco Boys an den Ostseekai. Disco-Klassiker kombiniert mit House-Sounds – dafür stehen Raphael Krickow und Gordon Hollenga aka The Disco Boys seit mehr als zwölf Jahren. Zahlreiche Club-Hits wie „For You“, „Hey, St. Peter“ und „I Surrender“ katapultierten das Hamburger DJ-Duo in die Beletage der internationalen Club-Szene. Weitere Acts werden noch bekannt gegeben.
Und natürlich ist die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ein Thema am Ostseekai. NDR 2 und N-JOY laden zum großen Public Viewing der Spiele der deutschen Mannschaft ein. Am Sonnabend, 21. Juni, zeigt NDR 2 das Spiel Deutschland gegen Ghana live ab 21.00 Uhr auf zwei Videowänden. Das zweite Public Viewing präsentiert N-JOY am Donnerstag, 26. Juni, mit der Live-Übertragung des Spiels USA gegen Deutschland. Anpfiff ist um 18.00 Uhr. Aus Sicherheitsgründen wird es am Eingang zu Kontrollen wie in einem Fußballstadion kommen.