Der Kieler-Woche-Adventskalender verkürzt die Zeit

Auch in der Adventszeit können sich Kieler-Woche-Fans schon auf die kommende Festwoche (16. bis 24. Juni 2018) freuen – mit der neuen limitierten Winter-Edition der Kieler Woche und dem Kieler-Woche-Adventskalender. Dieser verkürzt ab dem 1. Dezember die Zeit bis Weihnachten. Auf der Kieler Woche Homepage kann täglich ein Türchen geöffnet werden.

Hinter jedem der 24 Türen des Online-Kalenders gibt es ein Souvenir aus der Winter-Edition zu gewinnen – so etwa ein wärmendes Windlicht-Set, eine flauschige Fleecedecke oder auch einen großen Kaffeebecher im aktuellen Design der Festwoche.

Die Gewinnerin oder der Gewinner am Nikolaustag darf sich zudem über zwei Karten für die Konzertreihe „gewaltig leise“ auf der Krusenkoppel freuen. Hinter dem 24. Dezember verbirgt sich eine Begleitfahrt für zwei Personen auf der „MS Hamburg“ zum großen Kieler-Woche-Abschlussfeuerwerk „Sternenzauber über Kiel“ inklusive Büffet.

Um die Preise zu gewinnen, müssen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Frage hinter dem jeweiligen Tagestürchen beantworten. Die Gewinnerinnen und Gewinner der Auslosungen werden vom Kieler-Woche-Büro direkt benachrichtigt. Ihre Namen werden nicht veröffentlicht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Kiel sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Vorverkauf für „gewaltig leise“ beginnt

Sie gehören Jahr für Jahr zu den kulturellen Höhepunkten der Kieler Woche: Die Konzertabende des Kieler-Woche-Festivals „gewaltig leise“ auf der Freilichtbühne Krusenkoppel. Auch 2018 (16. bis 24. Juni) können sich Musikfans auf abwechslungsreiche und hochkarätige Auftritte freuen. Am Freitag, 1. Dezember, startet der Karten-Vorverkauf – genau rechtzeitig, um Konzertfreunde mit Weihnachtspräsenten zu überraschen, in denen im wahrsten Sinne des Wortes Musik steckt.

Die Tickets kosten im Vorverkauf jeweils 15 Euro plus Vorverkaufsgebühr (Abendkasse: 20 Euro). Karten für die Konzerte von Apocalyptica, Konstantin Wecker und Silly kosten jeweils 20 Euro plus Vorverkaufsgebühr (Abendkasse: 25 Euro). Erhältlich sind die Tickets am Infotresen von KulturForum und Stadtgalerie im Neuen Rathaus, Andreas-Gayk-Straße 31, bei der Tourist-Information Kiel, der Konzertkasse Streiber und am Ticket-Center des Citti-Markts. Bundesweit sind die Eintrittskarten über www.eventim.de erhältlich. Alle Konzerte beginnen um 20.30 Uhr.

Eröffnet wird die Konzertreihe 2018 von der A-cappella-Gruppe LaLeLu. Am Sonnabend, 16. Juni, präsentiert das Quartett auf der Kieler-Woche-Freilichtbühne seinen einzigartigen Mix aus Gesang, Komik, Show und Parodie.

Mit ungewöhnlichen Coverversionen von Rock-Klassikern der Band Metallica hat sich die finnische Violoncello-Formation Apocalyptica in den 1990er Jahren einen Namen gemacht. Rund zwanzig Jahre später sind die „Cello Rocker“ erneut mit dem Programm „Apocalyptica plays Metallica by four Cellos“ zu erleben – unter anderem am Sonntag, 17. Juni, auf der Krusenkoppel.

Donovan gehört zu den bekanntesten britischen Folk- und Rocksängern der 1960er Jahre. Am Montag, 18. Juni, ist er erstmals in Kiel zu sehen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf einen musikalischen Querschnitt aus über 50 Karrierejahren freuen.

„Das Licht dieser Welt“ ist der Titel des dritten Albums des Songwriters Gisbert zu Knyphausen, mit dem er im Herbst 2017 Kritiker und Fans gleichermaßen in Begeisterungsstürme versetzte. „gewaltig leise“-Fans können sich am Dienstag, 19. Juni, von Knyphausens melancholischen und sehnsüchtigen Songs verzaubern lassen.

Einen Tag später (Mittwoch, 20. Juni) wird es deutlich lauter auf der Krusenkoppel. Dann möchte die Hamburger Hip-Hop-Crew Neonschwarz das Publikum mit schweren Beats, scharfen Cuts und kritischen Texten zum Tanzen und Nachdenken bringen.

Ein alter Bekannter auf der Krusenkoppel ist Gustav Peter Wöhler, dessen „gewaltig leise“-Auftritte regelmäßig schnell ausverkauft sind. Am Donnerstag, 21. Juni, feiern er und seine Band unter dem Motto „Behind blue eyes“ 22 Jahre Bandgeschichte und haben neben neuen Songs auch Lieblingstitel aus mehr als zwei Jahrzehnten im Gepäck.

Eine Welt ohne Waffen und Grenzen – dafür setzt sich Konstantin Wecker seit über 40 Jahren ein. Mit seinem neuen Bühnenprogramm sprengt der Liedermacher auch musikalische Grenzen. Am Freitag, 22. Juni, steht er gemeinsam mit dem Pianisten Jo Barnikel und der Ausnahme-Cellistin Fany Kammerlander auf der Kieler-Woche-Freilichtbühne.

Mit Liedern wie „Bataillon d’amour“, „Dicke Luft“ oder „Mont Klamott“ hat die Osterberliner Band Silly DDR-Rockgeschichte geschrieben. 2016 erschien mit „Wutfänger“ das vierte Album, auf dem die Band mit der Schauspielerin und Sängerin Anna Loos zusammenarbeitet. Die neuen Songs stehen im Mittelpunkt des „gewaltig leise“-Konzertes am Sonnabend, 23. Juni.

Zum Abschluss der Konzertreihe am zweiten Kieler-Woche-Sonntag, 24. Juni, präsentiert das Hannoveraner A-cappella-Quintett „Vocaldente“ sein Programm „Life is a highway“. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet dann eine außergewöhnliche Mischung aus perfektem Satzgesang, originellen Arrangements und umwerfenden Choreographien.

Windjammerparade setzt Segel

Die traditionelle Windjammerparade ist einer der großen Höhepunkte und das maritime Glanzlicht der Kieler Woche. Das imposante Schauspiel, an dem in diesem Jahr rund 90 Groß- und Traditionssegler sowie 14 Dampf- und Begleitschiffe teilnehmen, startet am Sonnabend, 24. Juni, um 11 Uhr. Segel- und Schiffsbegeisterte können das Spektakel von vielen Aussichtspunkten entlang der Innenförde miterleben.
An der Spitze der Parade fährt auch in diesem Jahr der Kieler Dreimast-Toppsegelschoner Thor Heyerdahl.

Obwohl in diesem Jahr einige „Stammgäste“ aufgrund einer großen Traditionssegler-Veranstaltung in den Niederlanden fehlen, kann sich das Teilnehmerfeld der Windjammerparade sehen lassen. So können sich die  Zuschauer unter anderem auf die holländische Dreimast-Bark „Artemis“, die deutsche Zweimast-Brigg „Roald Amundsen“ und die britische Brigantine „Eye of the Wind“ freuen.

Die Schiffe legen am Sonnabend gegen 9.45 Uhr von ihren Liegeplätzen ab und gehen am Ostufer der Innenförde in Warteposition. Bei günstigem Wind werden um 10.45 Uhr die Segel gesetzt. Um 11 Uhr nehmen die Windjammer in Paradeformation Kurs Richtung Leuchtturm Kiel. Jeder Großsegler führt dabei eine Gruppe kleinerer Schiffe an. Gegen 13 Uhr passiert die Parade die gedachte Ziellinie zwischen dem Olympiazentrum Schilksee und Laboe. Dort löst sie sich auf und die Schiffe nehmen wieder ihren eigenen Kurs.

Die Zuschauer können das maritime Spektakel von verschiedenen Plätzen entlang der Innenförde verfolgen. Die unmittelbare Nähe zum Geschehen auf der Förde ist für viele Besucherinnen und Besucher ein einzigartiges Erlebnis. Beliebte Plätze auf dem Westufer befinden sich an der Kiellinie, am Holtenauer Leuchtturm, am Falckensteiner Strand, am Leuchtturm Friedrichsort und auf dem ehemaligen MFG5-Gelände in Holtenau. Auf dem Ostufer bietet der Fördewanderweg besonders in Mönkeberg, Kitzeberg und Möltenort schöne Plätze. Auch vom Begleitboot oder vom Heißluftballon aus lässt sich die Windjammerparade genießen.

Weitere Informationen sowie eine Übersicht der teilnehmenden Schiffe gibt es im Captains‘ Handbook der Windjammerparade, das im Internet unter www.kieler-woche.de/windjammer heruntergeladen werden kann.

Polizei zieht erste Kieler Woche Bilanz

Die ersten beiden Tage der 123. Kieler Woche bescherten der Polizei wie erwartet eine hohe Einsatzbelastung. Herausragende Einsätze oder besondere Lagen gab es nicht. Bestes Wetter versetzte die Mehrzahl der Besucher in ausgelassene Feierlaune. Nur wenige fielen aus dem Rahmen. Die Polizei verzeichnete bis Sonntagvormittag 37 Straftaten (2016: 44), davon 20 Rohheitsdelikte (2016: 26).

Insgesamt 26 Platzverweise (2016: 33) mussten die Beamten aussprechen, drei Personen kamen diesen nicht nach und wurden in Gewahrsam genommen. In 17 Fällen kümmerte sich die Plizei um übermäßig alkoholisierte Erwachsene, von denen drei ihren Rausch in einer Ausnüchterungszelle ausschlafen mussten. Die Jugendschutzstreifen verzeichneten insgesamt 22 alkoholisierte Jugendliche. Ein Jugendlicher war so stark alkoholisiert, dass er an seine Eltern übergeben werden musste.

Ein Drohnenflug im Bereich Schwedenkai sorgte am Sonnabend gegen 22 Uhr kurzfristig für Aufregung. Polizeibeamte, die in dem Bereich eingesetzt waren, konnten den Privatpilot jedoch schnell ausfindig machen. Dieser stellte seinen Flug sofort ein. Das zweite Polizeirevier hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Fliegen mit Drohnen über sensiblen Bereichen, wie Einsatzorten von Polizei und Rettungskräften und Menschenansammlungen verboten ist.

Neben dem konsequenten Vorgehen gegen alle Personen, die den friedlichen Verlauf des Volksfestes stören, liegt ein besonderes Augenmerk auf dem neuen Sicherheitskonzept, das die Polizei gemeinsam mit der Stadt Kiel erstellt hat. Das Ziel war es, die Sicherheit auf dem Veranstaltungsgelände zu erhöhen und gleichzeitig die Einschränkungen für die Besucher so gering wie möglich zu halten. Dies scheint nach erstem Eindruck auch gelungen zu sein. Die Einsatzkräfte an den Kontrollstellen berichten von vielen positiven Rückmeldungen und Verständnis für die getroffenen Maßnahmen seitens der Besucher und Verkehrsteilnehmer. Dass es in einigen Bereichen zu Verkehrsbehinderungen gekommen ist, konnte trotz des großen Engagements der eingesetzten Kräfte nicht verhindert werden.

Das Personal auf der Kieler Woche wurde im letzten Jahr um 30 Prozent und in diesem Jahr erneut um 50 Prozent erhöht. Dazu sagte der stellvertretende Direktionsleiter, Frank Matthiesen: „Ich finde es toll, mit welcher hohen Motivation alle Kolleginnen und Kollegen bei der Sache sind. Es war auch eine schöne Erfahrung festzustellen, wie schnell sich die auswertigen Einsatzkräfte in das Kieler Woche Flair eingefunden haben. Dafür allen ein herzliches Dankeschön der Behördenleitung“.

Die Kieler Woche startet am Wochenende

Am Sonnabend, 17. Juni, eröffnet Kai Pflaume um 19.30 Uhr auf der Rathausbühne offiziell die Kieler Woche. Alle Kieler und Gäste können sich dann wieder auf spannende Tage in der Landeshauptstadt freuen. Neben vielen kulinarischen Highlights, wie zum Beispiel auf dem Internationalen Markt, einer großen Bandbreite an Musik, geht es natürlich auch wieder um den Segelsport.

Unter anderem stehen die Para World Sailing Championships und die erste Segel-Bundesliga auf dem Terminplan der größten Segelsportveranstaltung der Welt. Bei der Segel-Bundesliga starten 18 Crews ihre 50 Rennen vom 17. bis 19. Juni vor Kiel-Schilksee auf neuen Booten der Bundesliga-Klasse J/70.

Den Seesegelauftakt bildet traditionell das Welcome Race nach Eckernförde. Start ist am 17. Juni, um 9.30 Uhr vom Sporthafen Düsternbrook an der Innenförde. Im Anschluss folgt die Aalregatta. Weitere Offshore-Rennen sind der Kiel-Cup Alpha (19. bis 21. Juni), der Senatspreis (22. Juni) und das Silberne Band (23. bis 24. Juni). Das Rendezvous der Klassiker am ersten Kieler-Woche-Sonnabend (17. Juni) ist ein Treffen der schönsten Jachten.

Maritimer Höhepunkt der Kieler Woche ist die Windjammerparade am Sonnabend, 24. Juni.

Natürlich gibt es auf der Kieler Woche auch jede Menge musikalische Highlights. Die musikalische Wegstrecke reicht vom Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Schilksee über die „gewaltig leise“-Freilichtbühne auf der Krusenkoppel, das Rockcamp von Radio Bob auf der Reventlouwiese und die NDR-Bühne am Ostseekai bis zur Jungen Bühne im Ratsdienergarten und zur Bühne am Alten Markt.

Von dort geht es weiter zum Kieler-Woche-Hoftheater im Hiroshimapark und zur Rathausbühne, zum Holsten-Park auf dem Asmus-Bremer-Platz und zur NetUSE-Bühne vor dem Hauptbahnhof bis zur Hörnbühne (präsentiert von GAS IN), wo sich die Radiosender R.SH, Radio Bob und delta radio präsentieren.

Unter anderem sind auf der Kieler Woche Samy Deluxe, Madsen, Max Mutzke, Culcha Candela, Tiffany, Wincent Weiss, Teesy, und Pfefferminz zu sehen.

Auf der Krusenkoppel wird es in diesem Jahr auch maritim – „Wasser, Wind und Wellenwesen“ lautet das Motto der Spiellinie 2017. Deutschlands größtes Kulturangebot für Kinder unter freiem Himmel findet bereits zum 43. Mal statt. Damit auf der großen Wiese gegenüber vom Landtag leuchtende Korallen wachsen und farbenfrohe Fische und ein mehrere Meter großer Krake entstehen, müssen die kleinen Besucher fleißig malen und werkeln. Im Laufe der Woche erschaffen sie auf der mehr als 57.000 Quadratmeter großen Krusenkoppel ihre eigene Unterwasserwelt. Mitmachkonzerte, Kasperle-Theater und Vorlesegeschichten von Wasser und Wind gehören auch zum Programm.

Einen tollen Überblick über die Fest- und Segelwoche bekommen die Besucher bei einer Fahrt mit dem Heißluftballon während der elften Internationalen Willer Balloon Sail. Wenn Wetter und Wind stimmen, steigen die großen Ballone in den Kieler-Woche-Himmel auf. Am Abend faszinieren sie die Gäste beim Night Glow auf dem Nordmarksportfeld.

Die Kieler Woche endet mit dem „Sternenzauber über Kiel“. Das große Abschlussfeuerwerk findet am Sonntagabend, 25. Juni, ab 23 Uhr statt.

Das komplette Programm finden alle Interessierten auf der Internetseite www.kieler-woche.de.

 

 

 

Mehr Polizeibeamte auf der Kieler Woche

Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher der Kieler Woche hat höchste Priorität. In diesem Jahr haben Stadt, Feuerwehr und Polizei die Vorkehrungen noch einmal ausgeweitet. Insbesondere in der Innenstadt ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Ein flexibles Kontroll- und Sperrkonzept sieht insbesondere für Fahrzeuge mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen zeitlich befristete Durchfahrtsverbote vor.  Zusätzlich werden einzelne Straßen mit Hindernissen versehen oder verengt. Unter der Woche müssen Auto- und Lkw-Fahrer ab dem späten Nachmittag, am Wochenende bereits ab der Mittagszeit mit Beeinträchtigungen rechnen.

Auch die Anzahl der Polizeibeamten ist im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um rund die Hälfte aufgestockt worden.

Die Parkhäuser im Bereich der Innenstadt bleiben während der gesamten Zeit für Pkw erreichbar und auch die Busse verkehren wie zur Kieler Woche üblich. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen soll die Kieler Woche auch in diesem Jahr das bleiben, was sie schon immer war: ein unbeschwertes Sommer- und Segelfest der Spitzenklasse.

Junge Talente für die Junge Bühne gesucht

Foto: Marwin Stindt / Poetry Slam Junge Bühne Kiel 2012

Foto: Marwin Stindt / Poetry Slam Junge Bühne Kiel 2012

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und schon geht es wieder um die Kieler Woche. Die Veranstalter der Jungen Bühne sind auf der Suche nach jungen Talenten, die zur Kieler Woche im Ratsdienergarten die Bühne erobern möchten. Bis zum 31. Januar können sich junge Gruppen und Einzelpersonen zwischen 6 und 27 Jahren aus ganz Schleswig-Holstein per Mail für einen der beliebten Auftrittsmöglichkeiten bewerben.

Die Junge Bühne bietet bereits seit über 10 Jahren jungen Talenten die Möglichkeit, ihr Können auf der Kieler Woche vor einem großen Publikum zu zeigen. Mehr als 30.000 Zuschauer besuchten im vergangenen Jahr die Bühne im Ratsdienergarten. Neben einem musikalischen Abendprogramm hat die Junge Bühne auch ein abwechslungsreiches Nachmittagsangebot.

Bewerbung

Für das tägliche Abendprogramm ab 18 Uhr können sich Bands und Solokünstler per Mail bewerben. Dafür muss ein Songausschnitt mit einer maximalen Länge von 30 Sekunden eingeschickt werden. Mitmachen kann jedes Talent, das aus Schleswig-Holstein kommt und nicht älter als 27 Jahre ist (bei Bands zählt das Durchschnittsalter).
Für das Nachmittagsprogramm ab 15 Uhr reicht eine kurze Mail mit wenigen Infos. Ob Sänger, Tänzer, Schauspieler: Jeder, der ein besonderes Talent hat, kann sich bewerben.
Alle weiteren Infos zur Bewerbung gibt es hier.

Öffentliches Voting

Aus allen Bewerbungen werden dann am 26. Februar im Kieler MAX die besten Gruppen und Solokünstler bei einem öffentlichen Voting gewählt. Dafür werden anonym die eingesendeten 30-Sekunden-Songausschnitte hunderten von Gästen vorgespielt. Diejenigen mit den meisten Stimmen schaffen es dann auf die große Bühne im Ratsdienergarten.

Hintergrund

Die Junge Bühne ist ein gemeinsames Projekt des Kieler Jugendring e.V. und dem Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen der Landeshauptstadt Kiel. Seit 2005 bietet das Projekt unter dem Motto „Cool feiern ohne Alkohol“ jungen Musikern die Möglichkeit, sich zur Kieler Woche auf einer großen Bühne und vor einem großen Publikum zu präsentieren. Zusätzlich zu den beliebten Auftrittsmöglichkeiten haben Jugendliche aber auch die Chance, sich in allen anderen Bereichen zu engagieren und ein wenig Musikluft zu schnuppern. Ob Organisation oder Licht- und Tontechnik: Bei der Jungen Bühne kümmern sich Jugendliche um alles, was anfällt.